PROJEKT

Sanierung Priesterhaus Herrgottsruh
Friedberg
Fertigstellung 2013
 

Das Priest­er­haus Herr­gotts­ruh wur­de ca. 1730 von Jo­hann Ge­org Sim­perl er­rich­tet und in den 60er Jah­ren des ver­gan­ge­nen Jahr­hun­derts um­ge­baut.

Die Maß­nah­me un­ter­glie­der­te sich in:
1. Auf­maß: Grund­la­ge für die Sa­nie­rung des denk­mal­ge­schütz­ten Ge­bäu­des aus dem 17­ten Jahr­hun­dert, dass im 20­ten Jahr­hun­dert teil­wei­se um­ge­baut wur­de.
2. Sa­nie­rung: Im Zu­ge ei­ner grund­le­gen­den Sa­nie­rung wur­den auch die funk­tio­na­len Be­rei­che neu ge­glie­dert und or­ga­ni­siert, um ei­ne bes­se­re Tren­nung der kirch­li­chen, öf­fent­li­chen und pri­va­ten Be­rei­che der dort an­säs­si­gen Pries­ter zu er­mög­li­chen.

„Das ba­ro­cke Priest­er­haus ist ei­nes der be­deu­tends­ten Prof­an­bau­ten die­ser Epo­che in Fried­berg und bil­det zu­sam­men mit der über­re­gio­nal be­deu­ten­den Wall­fahrts­kir­che ei­ne Bau­grup­pe von ho­hem kul­tur­ge­schicht­li­chem und kunst­his­to­ri­schem Ran­g“
(BLfD, Dr. Mar­kus Weis, Haupt­kon­ser­va­tor)

Die Bau­maß­nah­me um­fass­te die denk­mal­ge­rech­te Sa­nie­rung des Dach­stuhls und der Holz­bal­ken­de­cken, den Er­halt von denk­mal­ge­schütz­ten Stuck­de­cken, so­wie die en­er­ge­ti­sche Sa­nie­rung des Dach­stuhls. Durch die Neu­struk­tu­rie­rung der Grund­ris­se und den Ein­bau ei­nes Auf­zugs wur­de im We­sent­li­chen ei­ne An­pas­sung des Ge­bäu­des an die neu ge­stell­ten Nut­zungs­an­for­de­run­gen er­reicht.

Im Zu­ge der grund­le­gen­den Sa­nie­rung wur­den auch die funk­tio­na­len Be­rei­che neu ge­glie­dert und or­ga­ni­siert, um ei­ne bes­se­re Tren­nung der kirch­li­chen, öf­fent­li­chen und pri­va­ten Be­rei­che der dort an­säs­si­gen Pries­ter zu er­mög­li­chen. Als Grund­la­ge da­für wur­den im Vor­feld ein Auf­maß und ei­ne ers­te Be­stands­auf­nah­me durch­ge­führt.

Ausgewähltes Projekt bei den Architektouren 2014

 

Leistungen
LPH 1-8

 

NACH FERTIGSTELLUNG

 
 
 
 
 
 
 
 

 

UMBAUPHASE

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

FUßNER KÜHNE